Zusammenfassung für den Monat Januar

 

Was habe ich geschafft und wie lautet mein Fazit?

 

31.1.2015

 

Ein Frau, die sich in Astrologie auskennt, schrieb mir vor ein paar Tagen, dass zurzeit der Merkur rückläufig sei und ich wohl gut mit ihm verbunden wäre. In der Zeit des rückläufigen Merkurs räumt man auf und mistet aus. Neues fängt man noch nicht an - erst, wenn der Merkur wieder direktläufig ist, was ab 12. Februar der Fall wäre.

 

Ich kann mich noch sehr gut an die Zeit erinnern, in der ich während meines Musikstudiums permanent mich selbst analysierte, meine unerlösten "Bad Ends" aus meiner Kindheit hochholte und verarbeitete und sie in meinem Gehirn in Happy Ends verwandelte. Die Menschen um mich herum schüttelten nur den Kopf: "Hör doch mal mit deinem permanenten Grübeln auf. Mach dich doch nicht selbst fertig. Wann willst du anfangen zu leben?!" Keiner konnte mich verstehen - doch irgendetwas in mir wusste, dass ich den richtigen Weg gehe und dass ich irgendwann "fündig" werden würde.

Und so war es dann auch nach sechs Jahren. Ich hatte die heftigsten Erlebnisse aufgearbeitet, fühlte mich inzwischen viel freier, selbstsicherer, gelöster, offener und hatte in der Zeit auch viele Erkenntnisse über mich und mein Familienumfeld gewonnen. Zusätzlich hatte ich eine Erkenntnis über das Leben erhalten dürfen, die mir seit 1996 das Gefühl gibt, eine "Basis" (Weltformel) gefunden zu haben. Dieses Gefühl hat seitdem nicht mehr aufgehört.

 

Dann begann ich, Bücher zu schreiben. Dabei "wusste" ein Teil von mir, dass ich irgendwann einmal einen Bestseller schreiben würde und die Welt auf mich aufmerksam wird (zumindest ein Teil der Welt). Niemand glaubte mir. Neun Jahre später wurde mein fünftes Buch ein Bestseller und stand ein halbes Jahr in der Focus-Bestsellerliste: Ich stehe nicht mehr zur Verfügung. Seitdem wurde das Buch über 120.000 mal verkauft und in sechs Sprachen übersetzt.

 

Jetzt stehe ich vor dem Punkt, dass ich mit den Resonierenden Empfindungen, die nicht nur ich kenne, sondern über eine Million Menschen, die Aufstellungen bereits erleben durften, in die breite Öffentlichkeit gelangen möchte - doch ich begegne vielen Zweiflern.

Gleichzeitig erlebe ich auch, dass ich in diesem Monat Januar noch nicht die Aktivität in Richtung Öffentlichkeit und Medien an den Tag gelegt habe, wie ich es mir zu Beginn vorgestellt hatte. Hier hat mein Gehirn am Anfang etwas projiziert, ich habe beim Leser entsprechende Erwartungen geweckt - aber meine Resonierende Empfindung / mein Bauchgefühl hat mich anders gelenkt.

Trotzdem bin ich hochzufrieden, denn all das, was ich im Januar erkennen und aufschreiben durfte, kann ich als "Ausbau meiner Argumentations-Basis" für mein Anliegen empfinden - auch wenn mir nicht jeder bei dieser gesamten "Theorie" folgen kann oder folgen möchte.

Dieser Monat hat mich innerlich intensiv weiterreifen lassen - und ich bin weiterhin voller Euphorie und Begeisterung bei der Sache, so wie ich es ganz am Anfang schon war, als ich mich im August 2014 bei Utopia/Newtopia bewarb.

 

Die entscheidenden Erkenntnisse für meine Weiterentwicklung waren in diesem Monat:

 

- Die Festigung der Lebenseinstellung der Antifragilität: aus jeder Krise zu profitieren.

 

- Mein Wunsch, die Resonierenden Empfindungen gesellschaftsfähig zu machen, als auch meine Entwicklung der Empathie-Schule NeuroSonanz gehören unweigerlich zusammen.

 

- Der Sinn meiner Mission: Resonierende Empfindungen sind wie eine "Lupe" bezüglich aller möglichen Einflüsse auf uns und von uns auf andere. Sie können uns helfen, dies viel bewusster werden zu lassen und für uns erfolgreich einzusetzen - bei allen möglichen Kontakten und bei allen möglichen Projekten.

 

- Die Konzentration auf das Wundervolle - ohne das Schmerzhafte dabei auszuschließen - kann Wundervolles bewirken.

 

- Der Resonanz-Happy-End-Lösungsknopf im JETZT: "Wie fühle ich mich, wenn ich mich jetzt in die Gegenwart einfühle?" Die Resonierende Empfindung zur Gegenwart, die uns aus Phantomproblemen herausholt, uns "aufweckt" und unsere aktuelle Realitätsprojektion updatet / aktualisiert / weiterentwickelt.

 

 

Bei der Entwicklung der Empathie-Schule NeuroSonanz bin ich an den Punkt gekommen, dass ich die Theorie inzwischen gut beherrsche und genügend ausgebaut habe. Der nächste Schritt, der am kommenden Wochenende 7./8.2. getestet wird, ist die Ausarbeitung vieler praktischer Übungen zu der theoretischen Basis.

Mit meinem Körper habe ich mich in diesem Monat leider noch zu wenig auseinandergesetzt. Vegane Ernährung und Sport entsprechen noch nicht dem, was ich mir eigentlich von mir wünsche.

Und eine Antwort von Gert Scobel (siehe meine Mail HIER (ganz nach unten scrollen) - sie wurde an ihn persönlich weitergeleitet) habe ich (noch) nicht bekommen.

 

 

Ich weiß: Ein Weg wird Schritt für Schritt gegangen. Aber welche und wie viele Schritte ich zu gehen habe, werde ich erst wissen, wenn ich den Weg gegangen bin.

 

Übrigens möchte ich auf jeden Fall noch eine Sache erwähnt haben: Meine Mission ist es nicht, dass ICH der breiten Masse bekannt werde - sondern mein Ziel ist wirklich, dass in unserer Gesellschaft auf breiter Basis die Resonierenden Empfindungen bewusst und nutzbar werden. Wenn ein anderer es schafft, dies zu verbreiten: Wunderbar! Es muss nicht durch mich passieren. Hier steht mein Ego ganz hinten an ...

 

 

Am 23. Februar wird auf Sat 1 die Sendung starten, der ich den Impuls verdanke, diese Website zu veröffentlichen. Im Moment plane ich, dass ich mindestens den Anfang verfolgen und hier die Sendung bezogen auf meine Ziele kommentieren werde - und zwar auf meiner Startseite Newtopia. Dort wird dann ein neues Menü zu finden sein, durch das Ihr Zugang zu meinen Kommentaren erhaltet.

Es gibt selbstverständlich viele Menschen, die sich fragen, wozu man sich bei "so einer" Sendung bewerben und sich mit "so einer" Sendung auseinandersetzen sollte. Ist es diese Sendung überhaupt wert? Macht es überhaupt Sinn, sich mit privaten Fernsehsendern und ihren Konzepten auseinanderzusetzen?

Ich sage: Wenn man sich mit dieser Gesellschaft auseinandersetzen und sie verbessern will, sollte man nichts ausschließen - und das tue ich auch nicht. Ich nehme alles ernst. Aus meiner Perspektive "gehört alles dazu".

Private Fernsehsender mit ihren Konzepten prägen den Großteil unserer Wohnzimmergesellschaft. Und wenn ich mit meiner Utopie viele Menschen erreichen möchte, wäre es meinem Gefühl nach auch sinnvoll, sich genau damit auseinanderzusetzen, wodurch sich viele Menschen freiwillig prägen lassen. Und das betrifft auch alles, was im Fernsehen und im Internet läuft.

 

Ich freu mich auf den Monat Februar, der morgen beginnt. :-)

 

 

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